Strukturierter, testbarer und nachvollziehbarer

Clean Architecture und ähnliche Prinzipien der Softwareentwicklung trennen die fachliche Anwendung von der sonstigen Infrastruktur – so lassen sich beide unabhängig voneinander testen und weiterentwickeln. Auf diese Weise strukturieren Sie Services klarer, erzeugen weniger Kopplungen und machen Ihren Code insgesamt besser testbar.

Soweit das Versprechen von Clean Architecture. Doch daraus ergeben sich konkrete Fragen: Ab wann lohnt sich der Einsatz für mich? Kann Clean Architecture in meinem bestehenden Legacy-Umfeld funktionieren? Und welche Tools helfen mir wirklich?

Auf der betterCode() Clean Architecture am 19. März treffen sich Profis aus den Bereichen Softwarearchitektur, Softwareentwicklung und IT-Projektleitung.

Sie beschäftigen sich dort mit folgenden Themen:

Clean-Architecture-Grundlagen und verwandte Konzepte
Tools, die wirklich helfen
Legacy-Software eine saubere Architektur zurückgeben
Taktische Architekturverbesserung per Refactoring
Nachhaltige Architektur im agilen Kontext
Evolutionäre Architektur und Fitness Functions

In unserem Workshop (jeweils 14. März und 15. April) vertieft Matthias Eschhold die Prinzipien der Clean Architecture anhand von praktischen Beispielen und Übungen.

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